Und wie sich das für so Spielkind wie mich gehört, habe ich direkt mal unter www.twitter.com, klar, rumgespielt. Mal n´ paar Leute, Firmen und Prominente gesucht – und fündig geworden.
Interessant, wer so alles twittert und was alles getwittert wird. Dachte eigentlich, dass ein Haufen Leute mit Hilfe dieses Mediums der Welt nur Murks mitteilen, nach dem Motto „mein Kaffee is´ kalt“. Aber weit gefehlt. Man findet eine ganze Reihe interessanter „tweets“ mit Linkverweisen zu weiterführenden Internetseiten und Beiträgen. Und besonders attraktiv: in der Kürze (der Mitteilung) liegt die Würze. Nach 140 Zeichen is´ Schluß mit zwitschern.
Als weitere Informationsquelle ist das durchaus interessant. Und ich bestimme selbst, wem ich folge und lasse mich so von ausgesuchten Twitterern auf dem Laufenden halten.
Und die, die mich und meine Dönkens interessant finden, können mir nun auch via Twitter folgen, denn ich habe, klar, auch ein Konto eingerichtet. Natürlich unter dem Namen „Pattueehm“ (drück mal s´ Knöpfchen):
Ich stehe zwar erst am Anfang meiner Twitterreise, aber mir scheint der Mann von aixhibit hatte Recht als er sagte, dass diese digitale Form der Interaktion zukunftsweisend ist.
Ob man´s wirklich braucht? Ich weisset nich´. Zumindest bin ich mal wieder ein Stück weit im Bilde. Is ja auch schon was, in meinem Alter und in dieser schnelllebigen Zeit…