Es ist noch nicht so lange her. Erst im Juli 2010 hatte ich mir eine neue Fotokamera zugelegt und mit der Canon Powershot SX20 IS seither zigtausende Fotos geschossen. Und am Anfang hat das richtig Spaß gemacht, weil die Verbesserungen zum Vorgängermodell, mit dem ich mich sogar durch Afrika geschossen hatte, recht deutlich waren.
Doch es zeigte sich, dass sich meine Ansprüche an Optik und Haptik mit jeder Fotoserie veränderte. Vor allem die schwerfällige und langsame Fokussierung Logische Konsequenz war die Beschäftigung mit neuer Hardware und die unweigerliche Frage: Vollformat oder DSLR? Joh, und wenn man sich im Internet auf Fachseiten und Foren einliest wird man jeck. Man bekommt viele Antworten. Und viele Meinungen…
Das Studium hilft. Schließlich gilt es eine möglichst optimale Lösung für die qualitativen Ansprüche zu finden, mit der ich „meine“ Fotos „hinbekomme“. Für eine kostenintensive Entscheidung braucht es dann aber doch noch eine fachmännisch kompetente Beratung. Die habe ich mir bei Peter Wittmann, Photo Porst in Würselen, geholt. Fazit: jetzt nenne ich meinen Favoriten, eine Sony SLT Alpha 77 V mit einem Sigma 18-250 Objektiv, mein eigen.
Is jetzt watt früh, einen substantiell umfassenden Erfahrungsbericht zu verfassen. Schließlich sind die Einstellmöglichkeiten gigantisch und mithin braucht es viel Zeit, um alles zu testen – und zu verinnerlichen. Aber nach den ersten Knippsversuchen kann ich nur sagen: EIN HAMMERTEIL!
Wahnsinnig schnell, sowohl in Hinblick auf Fokussierung wie auch bei der Reihenaufnahmen mit 12 Bilder pro Sekunde und das bei einer Sensorauflösung von maximal 24 Megapixeln. Damit gelingen Schnappschüsse, wie ich sie immer machen wollte.
Meine allerersten Gehversuche mit der Alpha hier mal gezeigt.
Wie altmodisch ist denn das ? Ich habe einen Photoapparat im Handy eingebaut. Und das Ding war sogar noch billiger als das Sony Dings.
Da guckste !