Chantalisator

ChantalisatorSienna-Xena Meyer alias Simone Meyer stellt auf Welt Online ein neues Internet-Tool vor: den Chantalisator!

Ihr fragt euch sicher: „Watt macht man denn damit?“ Nun, mit dem vom Rowohlt Verlag jetzt veröffentlichten Werkzeug kann man seinen guten alten Namen in die Neuzeit übersetzen lassen. Oder, wie es Sienna-Xena unterstellt, auf Unterschichtenniveau frisieren.

Forscher wollen herausgefunden haben, dass „bindestrichartige Vornamen“ allgemein eine schlechte Lobby haben. Und Zitat: „Eine Studie kam gar zu dem Schluss: „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.“ Eigentlich ist das ja gemein. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Sich über Namen lustig zu machen, die andere schön finden, und daraus einen bestimmten Bildungsgrad abzuleiten, hat aber Konjunktur. Das belegt nicht nur der gern zitierte Satz „Schakkeline mach dat Mäh mal ei!“, sondern auch das neue Buch „Schantall, tu ma die Omma winken“.“

Also, ich weiß nicht. Ist das so? Ich kann das gar nicht glauben. Sind doch schöne Namen: Jacqueline, Chantal, Kevin. Obwohl, von Kevinismus habe ich auch schon gehört…

Naja, Ihr könnt die Namensmodernisierung ja mal hier mit eurem guten Namen ausprobieren. Viel Spaß, euer Raven-Jorik Pauli.

2 Kommentare Gib deinen ab

  1. Tobey-Dylan. Das habe ich jetzt davon.

  2. Conny Pauli sagt:

    Toll, Pauli sein Frau heißt „Coco-Blue Pauli“…

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