Helene Fischer schamlos ausgenutzt!

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„Das Neuen Blatt“ berichtet in der 51. Ausgabe exclusiv über die vielen Männer, die die bezaubernde Helene atemlos durch die Nacht Fischer schamlos ausnutzen. Doch nicht genug damit. In Ausgabe Nr. 47 berichtete schon „Die Woche der Frau“ über den Umstand, dass sich die schöne Bundeshelene in den Fängen eines Nacktmodells befindet!

Gut, dass diese und andere schlimmen Geschichten, die unseren Lieblings-Promis und -Adeligen tagtäglich widerfahren, durch engagierten und investigativen Journalismus an die nichts ahnende Öffentlichkeit gelangen. Belastbar recherchiert, farbig gefällig aufbereitet und für jede/n verständlich formuliert.

Millionen Leser nutzen die wöchentlichen Aufklärungskampagnen der regenbogenartig bunten Illustrierten, um auf dem laufenden darüber zu sein, was sich da hinter den Kulissen der privilegierten Welt an Abgründen auftut. Und es ist schlimm! Wirklich!

Wobei… Ich bin jetzt über einen Watchblog gestolpert, der die gelbe Szene kritisch beobachtet und begleitet. Und, joh, da liest sich das alles irgendwie anders. Jedenfalls könnte man fast glauben, dass die plakativen Titeleien substantiell an der ein oder anderen Stelle doch nicht ganz sooooo furchtbar sind. Oder eindeutig. Oder wahr.

Mich hat topfvollgold.de jetzt jedenfalls richtig verunsichert. Hat Melanie Müller wirklich ein Foto von ihrer Biographie neben der von Helene Fischer geschossen und dann veröffentlicht? Und hat die Dschungelkönigin im Nachgang davon profitiert, gleichzeitig der Schlagerkönigin geschadet? Zweifel bleiben.

Und auch das „Schockvideo“ von Günther Jauch, von dem die „Schöne Woche“ auf Seite 6 der 46. Ausgabe 2014 zu berichten wußte, bewerte ich als bekennender drei-Tage-Barträger weniger schockierend, als mehr Ausdruck männlich geprägtem Style. Wenn es nicht zu flauschig aussieht. Was ich bei Shocking-Jünter natürlich nicht weiß, da ich das Video noch nicht gesehen habe. Aus Angst davor habe ich das bei YouTube nicht recherchiert.

Also ich empfehle topfvollgold.de als hilfreiches Instrument, kritischem Journalismus kritisch zu begegnen. Aber lesen Sie doch selbst „Geschichten vom Ende des Regenbogens“…

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