Sachen gibt´s… Steven McCormack, 48, ist ein Lastkraftwagenfahrer aus Opotiki, Neuseelands Und wie datt so jeht: wo gearbeitet wird da fallen Späne. Im vorliegenden Falle fiel Steven selber, und zwar zwischen Führerhaus und Anhänger seines LKW. Wie auch immer das passieren konnte.

Bei so einem LKW werden die Bremsen per Luftdruck reguliert. Dafür gibt es Luftdrucktanks. Mit Ventilen. Nun kommt Steven also geflogen und stürzt auf ein solches Ventil, dass sich in der Folge in seinen After gebohrt haben soll. Und nun – so berichtet u.a. Welt-Online – strömte Luft mit Hochdruck in seinen Körper.
Kollegen waren angeblich nicht in der Lage das Ventil vom um Hilfe schreienden McCormacks Anus zu entfernen. Ob vor Lachen oder Schockstarre ist nicht überliefert. Schließlich drehten sie ihm die Luft ab. Also, am Ventil.
Fast zu spät für Steven, denn der war inzwischen voll Luft und hatte mächtig Druck. Wie ein „Michelin Männchen“ fühlte er sich. Erst medizinisches Fachpersonal im Krankenhaus konnte das Ventil aus seinem Hintern und Wasser aus seinen Lungen entfernen.
Joh, aber die Luft im body ging nicht so schnell raus wie sie rein gekommen war. „Man muss einfach furzen und rülpsen – es hat drei Tage gedauert, bis ich meine normale Figur wiederhatte“, meinte Steven.
Grundsätzlich glaube ich ja alles was in der Zeitung steht. Aber das? Sachen gibt´s…
Das erinnert mich schon ein wenig an die Jungs von Salt Lake City. Die mit dem brennenden Goldhamster.
Wenn er dran stirbt, gibts hoffentlich nen Darwin Award …