„Komm hier! Löwe!* Pass´emal auf, da! Da kommt doch ´n Auto! Guck mal! LÖWE!!! Da musst Du doch aufpassen! Jeh mal auf Seite! Jeh! Sonst kommt doch datt Auto nicht vorbei. Ne´?! Da mussu immer schön aufpassen, Löwe, ne´?!
Jeh´ nach da. Komm schön, jeh nach da. Ja nach da vorne, jeh´ schön, Löwe. Jeh´ Pippi machen. Jeh´ Pippi! Da! Ja, da, jeh´ schön Pippi. Jaaa, fein. Fein machste´ datt, ne´, Löwe? Machste schön Pippi, ne´?! Fein, ja fein haste datt jemacht, ne?! Hassse fein Aa jemacht! Jahaa, fein hat der Löwe Aa jemacht, ne´?! Fein!
So, da komm´a hier, komma nach d´Mamma´! Komm! Komma schön hier, Löwe, komma nach d´Mamma!“
Sie wird mir wohl ewig verschlossen bleiben, die kognitive Schnittmenge von Frau und Hund, die allmorgendlich gegen 06.00 Uhr zu einem offensichtlich gelingenden Dialog im öffentlichen Raum unseres Quartiers (nicht selten direkt vor meinem Schlafzimmerfenster) führt.
Ich wünschte, es wäre anders.
* „Löwe“ hat die Größe eine Schuhkartons. Der Name wurde von der Pauli sein Blog Redaktion geändert.
… vielleicht fahren sie ja bald in Urlaub, dann kannst du zwei Wochen ausschlafen. 🙂
Stimmt. Übrigens hat „Mamma“ und „Mamma sein Mann“ ein Wohnmobil. Das trägt den gleichen Namen wie „Mamma sein Hund“…
Wohnmobil Löwe? 😀